Das Schützenschachtbauwerk ist unmittelbar an der Hochalpenstraße am Silvrettastausee situiert. Die runde, technische Form der Anlage wurde als begehbare Skulptur konzipiert, welche in das bestehende Wegenetz eingebunden ist.  Auf der Plattform wird ein Blick ins Innere des rund 60 Meter tiefen Schützenschachtes gewährt. Das Bauwerk selbst wurde in Sichtbeton ausgeführt, die Absturzsicherung (Brüstung) aus hochglänzendem Metall sowie der Blick in den Innenraum und dessen pulsierende Ausleuchtung wurde durch die Künstlerin Miriam Prantl gestaltet. Der Titel der skulpturalen Licht und Sound Installation ist „ErdenLicht“.

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Auftraggeber
Illwerke VKW AG
Jahr
2019